Neue Telefonanlage schafft Komfort und neue Möglichkeiten im Klosterbetrieb
Das Kloster Hegne am Bodensee ist mit mehr als die Heimat einiger Ordensschwestern.
Rund 300 Menschen arbeiten in verschiedenen Einrichtungen, darunter ein Schulzentrum, ein Hotel und ein
Alten- und Pflegeheim.
Die Klosterleitung entschied sich, die Telekommunikationsanlage zu modernisieren,
um die Verwaltung zu vereinfachen und Gästen im Hotel zeitgemäße Multimedia-Services anbieten zu können.
Herausforderungen
Der Neubau des Verwaltungsgebäudes hatte den Anstoß gegeben, auch die Telekommunikationssysteme auf den Prüfstand zu stellen. Die Anlage und ihre 700 Telefone waren in die Jahre gekommen. Sie leisteten das Minimum, wurden den modernen Anforderungen zur Verwaltung des komplexen Klosterbetriebs aber nicht mehr gerecht.
Eine neue Telefonanlage sollte leistungsfähiger und funktionaler sein. Zwei zentrale Anliegen: Man wollte die Telefonabrechnung für den Hotelbetrieb besser steuern können und Gästen neue digitale Services anbieten.
- Integration von IP-Telefonie in weitere Geschäftsanwendungen (ERP, CRM).
- Austausch bzw. Integration der vorhandenen 700 Telefone
- Anforderungen der zentralen Verwaltung und des Gästeservices über eine Anlage abbilden:
- Vereinfachte, detaillierte Gebührenabrechnung
- Komfort, Mobilität und Flexibilität im multimedialen Angebot
Strategie & Lösungen
Provoicecom erarbeitete ein Konzept auf Basis des Alcatel-Lucent Enterprise-Systems.
Statt sämtliche vorhandene Endgeräte zu ersetzen, wurde das System so konzeptioniert, dass sich vorhandene analoge und digitale Endgeräte mit neuen IP-Telefonen kombinieren lassen. Ein flächendeckendes DECT-Funkzellennetz ermöglicht Mitarbeitern und Gästen zukünftig, mit den neuen mobilen Telefonen auf dem gesamten Klostergelände störungsfrei erreichbar zu sein.
Die Anlage ermöglicht die gewünschte Gebührenauswertung je Nebenstelle, die sich direkt den Kostenstellen in der Klosterverwaltung zuordnen lassen. Da die Anlage auf einem Unified Communications Server betrieben wird, kann sämtliche Administration bequem über installierte Software vom Computer erfolgen. Eine Verbindung zum bestehenden Microsoft-System vereinfacht die Handhabung.
Zusätzlich wurden verschiedene Alarmsysteme installiert und für einen Direktruf mit der örtlichen Notrufzentrale verbunden. Bei Not- und Störfällen kann so umgehend reagiert werden.
Das gesamte Telekommunikationssystem ist redundant aufgebaut, sodass einzelne Systemfehler die Erreichbarkeit nicht beeinträchtigen.
- Installation eines Alcatel-Lucent Enterprise-Systems mit Flächendeckendem DECT-Funkzellennetz über das bestehende Glasfasternetz
- Ausstattung mit mobilen Endgeräten
- Einbindung eines Unified Communication Servers
- Lichtruf- und Brandschutzmeldesystem mit Direktverbindung zur örtlichen Notrufzentrale
- Aufschaltung Gebäudeleittechnik
Produkte
Vorteile & Nutzen
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Mobilität
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